Und schon wieder ein Literaturpreis!
Dieses mal kann Marlon James sich über den Man Booker Prize freuen für seinen Roman A Brief History of Seven Killings, der sich mit einem düsteren Kapitel jamaikanischer Geschichte auseinandersetzt. Mit 704 Seiten „a doorstep of a book“, wie das Buch in der BBC-Live-Berichterstattung bezeichnet wurde.
„A Brief History of Seven Killings is an amazing novel of power, corruption and lies. I can’t think of a better one I’ve read this century“, sagt Irvine Welsh – und wenn Welsh das sagt, ist das alles wahrscheinlich zu viel für meine Nerven.
Übersetzt worden ist der Titel bisher nicht.